Montag, 24. Dezember 2012

Blogger Adventskalender Türchen vom 24.12.2012

[Gewinnspiel]




Heute, am 24.12. öffnet sich auf allen teilnehmenden Blogs noch ein Extratürchen.

Ihr habt also die Chance auf 24 weitere Gewinne.











Was gibt es heute Schönes für euch?
Nachdem das Buch gestern so toll ankam, habe ich mir ein weiteres für euch aus meiner Verlosungskiste geholt.  
Der letzte Sommer in Mayfair von Theresa Révay. Zum Inhalt des Buches hier entlang.
Dazu bekommt ihr ein kleines Duftpaket von essence bestehend aus 50 ml Candy Shop und je 10 ml like a walk in the summer rain, like a first day in spring und like a girls´ night out. Die Düfte wurden einmal von mir zum Schnuppertest gesprüht und sind ansonsten unbenutzt, bitte nicht teilnehmen wenn euch das stört. Zu den Düften hier entlang

*natürlich ohne Deko

Danke an Zeilenreich für das Buch, danke an essence für die Düfte.


 
Was möchte ich von euch dafür haben? Schenkt mir etwas. ☺
Ein verschollenes Gedicht, eine Geschichte, ein tolles Rezept eurer Urgroßmutter, eine lustige Familienanekdote. Das kann etwas zum Lachen, zum Nachdenken, zum Backen, zum Kochen sein, alles ist mir recht. Vergesst eure eMail-Adresse nicht in den Kommentaren.


Das Türchen ist bis zum 28.22. 23:59 Uhr geöffnet damit ihr ausreichend Zeit habt die Feiertage zu genießen. 



Ich wünsche euch ein wundervolles Weihnachtsfest, tolle Feiertage, leckere Kekse und wenig Stress.


Eva




.

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18 Kommentare:

Am/um 24. Dezember 2012 um 12:14 , Blogger A* meinte...

Danke für die Verlosung! Ich habe dir ein tolles, schnelles Weihnachtsrezept:

Teig:
100 Gramm kalte Butter
1 Bio-Orange
150 Gramm Mehl
75 Gramm Zucker
1 Eigelb
1 Prise Salz
Mehl zum Ausrollen
Füllung:
65 Gramm Orangenmarmelade (nicht die bittere Marmelade)
100 Gramm helle Schokocreme (z.B. von Lauenstein; Nougat-Pistazie)

Für den Teig:
Die Butter in kleine Stücke schneiden. Die Orange heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale dünn abreiben. Butter, Orangenschale, Mehl, Zucker, Eigelb und Salz zunächst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einem flachen Fladen formen und für etwa 30 Minuten kalt stellen.

Den Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen. Den Teig auf wenig Mehl etwa 1/2 cm dick ausrollen und etwa 50 kleine Teigtaler (Ø 4 cm) daraus ausstechen. Die Taler auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen und etwa 8–10 Minuten backen. Die Plätzchen vom Backblech nehmen und auf einem Kuchengitter ganz abkühlen lassen.

Für die Füllung:
Inzwischen Orangenmarmelade und Schokocreme gut verrühren und auf die Hälfte der kalten Plätzchen streichen, ein zweites Plätzchen darauf setzen und leicht andrücken. Die Plätzchen in einer gut schließenden Blechdose aufbewahren.

Ich finde diese Plätzchen einfach genial!
xx & Frohe Weihnachten
A*
mail: mwhuber(at)bluewin.ch

 
Am/um 24. Dezember 2012 um 12:42 , Blogger Awkworld meinte...

Liebe Eva,
ich möchte Dir ein humorvolles Weihnachtsgedicht schenken und Dir eine wundervolle Weihnachtszeit mit all Deinen Lieben wünschen!

Weihnachsfrau oder Weihnachtsmann?

Im Sinne der Emanzipation
stellte sich jeder die Frage schon:
Warum heißt es "Weihnachtsmann" ?
Hörte es sich nicht besser an,
wenn es hieße "Weihnachtsfrau" ?

Nun ja, ich weiß es nicht genau.
Auf jeden Fall fiel es mir schwer,
käm’ da 'ne Frau mit Bart daher,
mir das Lachen zu verkneifen.
Weil Frauen doch gewöhnlich keifen,
erfreute es mich sowieso,
rief sie noch lauthals: Ho Ho Ho !

Man stelle sich vor, dann schwänge die Gute
während des Rufens auch noch ihre Rute.
Doch die Grenze zum guten Geschmack,
das wäre wohl der pralle Sack.

Nach dieser Analyse des Geschlechtes
und im Eifer des Gefechtes,
ergeben meine Argumente dann:
Es kann nur heißen: "Weihnachtsmann" !

lG

(MiriamLippert@gmx.de)

 
Am/um 24. Dezember 2012 um 13:31 , Blogger summerlisa14 meinte...

Ich habe einen wertvollen Tipp für dich, der dir viele verzogene und angewiderte Gesichter an Weihnachten ersparen sollte...

Achte stets darauf ob du Zucker oder doch Salz in den Nachtisch kippst ;)

 
Am/um 24. Dezember 2012 um 14:02 , Blogger rehlein backt meinte...

Hallo Eva,

ich habe ein Rezept für dich! Es ist von meiner Oma und ergibt die besten Makronen der Welt - mit Kokos, Mandeln oder Haselnuss. Wie du magst. =)

Zutaten:
3 Eiweiß
1 Prise Salz
200g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
250g Kokosflocken, gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
einige Obladen

Zubereitung:
Schlag das Eiweiß mit einem Mixer halbsteif, gib die Prise Salz dazu und schlag es dann so steif, dass du dir die Schüssel verkehrt herum über den Kopf halten kannst, ohne dich einzusauen. Lass nun den Zucker nach und nach dazu rieseln und mix alles schööön cremig. Zum Schluss kommen die Kokosflocken, gemahlenen Mandeln oder Haselnüsse hinein. Nochmals gut vermengen, fertig.

Nun verteil die kleinen Obladen auf einem mit Backpapier belegten Blech und setze mithilfe von zwei Teelöffeln kleine Teighäufchen auf jede Oblade. Wenn du es besonders hübsch anstellen willst, benutze für die Nussmakronen einen Spritzbeutel mit Lochtülle.

Die Backzeit beträgt Minuten bei °C. Lass es dir schmecken!

Beste Grüße
Rebecca

rehlein_bonnieATwebPUNKTde

 
Am/um 24. Dezember 2012 um 14:09 , Blogger rehlein backt meinte...

Edit: Hab die Backzeiten vergessen! :D 15-20 Minuten bei 160 °C.

 
Am/um 24. Dezember 2012 um 14:19 , Blogger violet meinte...

Huhu!
Von mir bekommst du ein langes Gedicht (ich bin aber nicht der Autor;D)

Berge und Wälder und Wiesen und See:
Schnee und Nebel, Nebel und Schnee;
Nieder der Himmel, farblos und fahl;
War er denn heiter und hoch einmal?
Hockende Krähen auf kahlem Geäst, -
Das ist des blutwarmen Lebens der Rest?
Siehe, die Sonne versinkt hinterm See:
Bronzegold taut auf dem glitzernden Schnee,
Taut und verfließt in das flockige Weiß, -
Rundum umstarrt mich lebloses Eis.
Dampfende Nebel umhüllen mich dicht,
Wehen wie Hasshauch mir nass ins Gesicht.
Stechen nicht Augen hervor aus dem Grau,
Augen der lieblosen alten Frau,
Die in der knochigen Hand zurück
Grausam mir hält mein bangsüßes Glück?
Nein doch und nein! Ein lieberes Licht
Lacht mir aus Nebelgrau hell ins Gesicht:
"G'rannt bin i schnell wie der Wind übern Schnee!"
- Mädel, oh du meine Weihnachtsfee!
Schmiegt sie sich an mich dicht und bang,
Wandern wir wortlos im Glockenklang,
Wandern durch Nebel und Nacht und Wind,
Weint an der Brust mir leise das Kind,
Weint, dss getrennt wir müssen, allein,
In der heiligen Weihenacht sein.
Küss ich die Tränen ihr lind vom Gesicht:
Weine nicht, Mädel, geh, weine nicht!
Zündet heut Andern der Liebesmann
Flimmernde Christkindlkerzen an,
Hat er in unseren Herzen entfacht
Eine ewige Weihenacht.
Sind wir auch heute Abend getrennt,
Doch uns im Herzen ein Christbaum brennt.
Dir aus dem Auge ja lacht sein Schein,
Nein doch, du Meine, wir sind nicht allein.
Trag ich dein Herz ja in meiner Brust,
Du auch das meine tragen musst.
Froh mir ein hellwarmes Lächeln dankt,
Fest mich ihr rundvoller Arm umrankt,
Tief saugt ihr Blick sich in meinen ein:
"Nein, oh du Meiner, wir sind nicht allein."
Wandern zurück wir durch Nebel und Wind,
Lacht an der Seite mir selig das Kind.

Meine e-mail: violetbloggt[at]web.de
Ich wünsche dir und deiner Familie ein frohes Fest!
Liebe Grüße,
violet

 
Am/um 24. Dezember 2012 um 18:33 , Blogger Cana meinte...

Mir fällt da sofort unser allerliebstes Vanillekipferl Rezept ein! :) Das Gute ist, dass die Kipferl einem immer gelingen. Ich habe sie in den letzten Wochen schon mehrere Male gebacken. Aber es ist ja Weihnachten, wenn nicht jetzt, wann dann? ;)

Hier das Rezept:

400 g Butter
560 g Mehl
140 g Zucker
80 g gemahlene Mandeln
120 g gemahlene Haselnüsse
1 Prise Salz
2 Vanilleschoten (das Mark)

100 g Zucker und 2 Päckchen Vanillezucker zum Wenden der Kipferl


Die Butter in Stücke schneiden, mit Mehl, Zucker, den gemahlenen Nüssen und Salz zu einem glatten Teig kneten. Den Teig in Frischhaltefolie packen und ca. 1 Std im Kühlschrank lagern.

Anschließend den Teig zu einer Rolle formen und 3-4 cm lange Stücke abschneiden und zu Kipferl formen. Den gesamten Teig auf diese Weise verarbeiten. Die Kipferl auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und nacheinander bei 175°C ca. 12 - 15 min. backen.

Vanillezucker und Zucker vermischen. Die fertigen Kipferl etwa 2 min. abkühlen lassen und noch warm in der Zuckermischung wälzen. Die Vanillekipferl abkühlen lassen. Guten Appetit! :)

LG und schöne Weihnachten!
Cana
summergirl7@web.de

 
Am/um 25. Dezember 2012 um 00:07 , Blogger Lisa meinte...

Also ich kann dir eine Art Rezepttipp dalassen. hab gestern selbs schokolade gemacht und da sind echt leckere sachen bei rausgekommen, z.b. die marmorschokolade :)

bisschen dunkle schoko nehmen, im wasserbald schmelzen und ca. einen TL kokosöl dazu. dann mit vanille und zimt "würzen" und in eine schokoladentafelform (oder einfach eine Tupperbox) gießen.
Parallel dazu weiße schoko genauso im wasserbad schmelzen und kokosöl rein. Dazu gemahlene Mandeln und Kokosflocken (je nach geschmack.
Dann die weiße schoko auf die dunkle draufgießen und mit nem stäbchen oder was ähnlichem leicht verrühren; dabei entsteht ein wunderschönes marmormuster und jede Tafel ist ein unikat :D

schmeckt totaaaal lecker!

 
Am/um 25. Dezember 2012 um 00:08 , Blogger Lisa meinte...

* lisale-219@web.de

 
Am/um 25. Dezember 2012 um 09:42 , Blogger sommerlese meinte...

Guten Morgen,
von mir gibt es heute, da ja noch Weihnachten ist ein nettes Gedicht für jung und alt!
Die drei Spatzen

von Christian Morgenstern

In einem leeren Haselstrauch,
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Der Erich rechts und links der Franz
und mittendrin der freche Hans.

Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber, da schneit es, hu!
Sie rücken zusammen dicht, ganz dicht.
So warm wie der Hans hat`s niemand nicht.

Sie hör`n alle drei ihrer Herzlein Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.
Jetzt wünsche ich noch frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr
Sommernacht!

 
Am/um 25. Dezember 2012 um 09:43 , Blogger sommerlese meinte...

e-mail: barbaraschulzehan@web.de

 
Am/um 25. Dezember 2012 um 16:10 , Blogger Christin meinte...

Ein kleines gedicht, aber nicht von mir

"Kindlein bleib vom Schlüsselloch,
das Christkindlein, das sieht es doch.

Fliegt davon wenn man es stört,
Kindlein hast du nicht gehört ?

Aber Kindlein tat es doch,
schaute durch das Schlüsselloch.

Christkindlein beleidigt sehr,
flog davon und kam nicht mehr."

oh oh
lg christin
chrissylein1984(at)freenet.de

 
Am/um 25. Dezember 2012 um 16:51 , Blogger E./Eli meinte...

Ein Buch!
Ich möchte dir die superbekannte und ständig zitierte Stelle aus Unterwegs von Jack Kerouac schenken:

"Denn die einzig wahren Menschen sind für mich die Verrückten,
die verrückt danach sind zu leben,
verrückt danach zu sprechen,
verrückt danach, erlöst zu werden,
und nach allem gleichzeitig gieren -
jene, die niemals gähnen oder etwas Alltägliches sagen,
sondern brennen, brennen, brennen wie fantastisch gelbe Wunderkerzen,
die gegen den Sternenhimmel explodieren wie Feuerräder,
in deren Mitte man einen blauen Lichtkern zerspringen sieht."

LG
Elif (elifdidikci[at]googlemail.com)

 
Am/um 25. Dezember 2012 um 21:46 , Blogger gafi1 meinte...

Hallo, frohe Weihnachten ;)!!!
Ich schenke dir ein wundervolle Geschichte die ich schon viele Jahre kenne und immer wieder so süß finde. Ich habe sie, weil sie so schön ist heute auf meinem Blog gepostet. Hier findest du sie, viel Spaß beim Lesen: http://www.gafis-testblog.com/2012/12/besinnliche-weihnachtsfeiertage.html
Mail: gafi1@t-online.de
lg Gabi :)

 
Am/um 25. Dezember 2012 um 23:20 , Blogger Frutilla meinte...

Guten Abend,

ich habe ein schönes und zugegebenermaßen recht langes Gedicht für dich. Ich selbst hatte es als Kinderbuch bzw. besitze das Buch bis heute und habe es geliebt, zum einen weil das Buch so schön illustriert war, aber natürlich auch wegen der Geschichte! Aber nun lies selbst:

Ladislaus und Annabella

von James Krüss (1926)
In der Ecke eines Fensters
Unten rechts im Warenhaus,
Sitzt die Puppe Annabella
Mit dem Bären Ladislaus.

Annabella weint und jammert,
Ladislaus, der grunzt und schnauft:
Weihnachtsabend ist gekommen,
Und die zwei sind nicht verkauft.

"Armer Bär!" seufzt Annabella,
"Arme Puppe" schluchzt der Bär.
Tränen kullern in die Ecke,
Und das Herz ist beiden schwer.

In dem leeren Warenhause
Löscht man langsam Licht um Licht,
Nur in diesem einen Fenster,
Da verlöscht die Lampe nicht

Voller Mitleid mit den beiden
Läßt der brave alte Mann
Von der Wach- und Schließgesellschaft
Diese Lampe an.

Dann verläßt er Annabella
Und den Bären , welcher klagt,
Und mit sehr gepreßter Stimme
"Lebewohl" und "Servus" sagt.

In der menschenleeren Straße,
Abendstill und schneeverhüllt,
Sind die beiden in dem Fenster
Ein betrüblich Jammerbild.

Traurig vor der großen Scheibe
Fallen Flocken, leicht wie Flaum,
Und im Haus gegenüber
Glänzt so mancher Lichterbaum

Zehn Uhr schlägt's vom nahen Turme,
Und fast schlafen beide schon,
Da ertönt im Puppenhause
Laut das Puppentelefon.

"Hallo!" fragt der Bär verschlafen.
"Hier im Kaufhaus. Wer ruft an?"
Da vernimmt er eine Stimme,
Und die brummt: "Der Weihnachtsmann!"

Oh!" ruft Ladislaus erschrocken.
"Was darf's sein ich bitte sehr?"
"Eine schöne Puppenstube,
Eine Puppe und ein Bär!"

"Das ist alles noch zu haben!"
Ruft die Puppe Annabella.
"Kommen Sie zum Warenhause
Unten rechts, doch bitte schnell!"

Das ist eine Überraschung!
Ladislaus kämmt schnell den Schopf
Und die Puppe Annabella
Flicht ein Schleifchen in den Zopf.

Und schon zehn Minuten später
Kommt ein Schlitten, kommt ein Roß,
Und ein Alter steigt vom Schlitten,
Und ein Schlüssel knarrt im Schloß.

Ladislaus, der quiekt und jodelt,
Annabella lacht und singt,
Als der Weihnachtsmann die beiden
In den Pferdeschlitten bringt.

Grad in diesem Augenblicke
Kommt der brave alte Mann
Von der Wach- und Schließgesellschaft
Wieder zur Kontrolle an.

Höflich grüßt er die Gesellschaft,
Springt zurück ins Warenhaus,
Holt die schöne Puppenstube,
Und dann trägt er sie hinaus.

Leise sagt er zu der Puppe:
"Frohes Fest, mein kleines Kind!"
Während eine kleine Träne
in den großen Schnurrbart rinnt.

"Frohes Fest!" sagt Annabella.
"Frohes Fest sagt Ladislaus,
Dann wird's dunkel in dem Fenster
Unten rechts im Warenhaus.

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In diesem Sinne ein schönes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage!

Frutilla

frutilla2704(at)yahoo.de

 
Am/um 26. Dezember 2012 um 23:58 , Blogger finfa meinte...

Ich schenke dir das Rezept für die einfachsten Plätzchen der Welt! :)
150g Mehl
50g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
100g Butter.

Alles zu einem glatten Teig verkneten und für eine Stunde in den Kühlschrank. Danach einen halben cm dick ausrollen und alles ausstechen, was du möchtest.
180°, 10 Minuten.
Liebe Grüße, Finja :)
finfa@web.de

 
Am/um 27. Dezember 2012 um 19:59 , Blogger Beauty Bloggerin meinte...

Hallo, ich kann euch zwar kein Familienrezept meiner Urgroßmutter liefern, da es bei uns leider keine Familienrezepte gibt, aber dafür gebe ich euch ein Apple-Crumble-Rezept, dass ich von einem Schüleraustausch von England nach Deutschland gebracht habe. Es ist zwar nichts speziell Weihnachtliches, aber das Rezept erfolgt großer Beliebtheit, geht schnell und ist so leicht, dass auch Kinder gerne mithelfen!
Man braucht dafür:
500g Äpfel
100g Butter
100g Zucker
Zimt nach Belieben
1 Zitrone zum Beträufeln der Äpfel

Zuerst müssen die Äpfel geschält und in Scheiben geschnitten werden. Die Apfelscheiben werden mit dem Zitronensaft beträufelt und in eine vorher eingefettete Auflaufform gegeben. Aus den restlichen Zutaten wird ein Streuselteig gemacht und über den Apfelscheiben verteilt.
Dieser "Auflauf" wird dann etwa 30 min bei 200°C gebacken.
Der Apple Crumble kann mit Schlagsahne serviert werden.

Ich hoffe, mein Rezept schmeckt euch. Wenn ich es mache, kann ich gar nicht schauen, so schnell ist der Apple-Crumble weg!

Einen guten Rutsch ins neue Jahr an euch alle! LG Sandy
bloggerin4beauty@gmail.com

 
Am/um 27. Dezember 2012 um 22:27 , Blogger Unknown meinte...

Ich habe eine Art kleines Gedicht für dich, es ist aber nicht von mir, sondern von Goethe:

Man nehme 12 Monate,
putze sie ganz sauber von Bitterkeit,
Geiz, Pedanterie und Angst,
und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,
so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.
Es wird ein jeder Tag einzeln angerichtet
aus einem Teil Arbeit
und zwei Teilen Frohsinn und Humor.

Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,
einen Teelöffel Toleranz,
ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
Dann wird das Ganze
sehr reichlich mit Liebe übergossen.

Das fertige Gericht schmücke man
mit einem Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit!

(Johann Wolfgang von Goethe )

LG Sandy
sandy.eschrich[at]gmx.de

 

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